familiäre atmosphäre

Pausenhaus ist außerdem ein Ort an dem viel Wert auf Gemein­schaft gelegt wird. Herein kommen und sich gleich wie zuhause fühlen – ein familiärer Wohl­fühl­raum, der nichts mit lauten über­füllten Kantinen zu tun hat.

bewusst konsumieren

Gesund und umwelt­bewusst zu leben wird mehr und mehr zum Lebens­stil vieler Deutscher. Essen und Genießen soll heute von Verant­wortung gekenn­zeichnet sein und zugleich Ver­gnügen bereiten. Diese neue Ess­kultur leben wir für dich und deine Mittags­pause im Pausen­haus. Wir legen besonderen Wert auf bewusstes Konsu­mieren, das heißt: Wir achten auf die Quali­tät der Produkte die wir kaufen – und das nur von Bauern aus ausge­wählten Regionen, ganz nach dem Motto: „Think global, eat local“.

regional, frisch & natürlich

Wo kommt das knackige Gemüse her, wer backt den leckeren Kuchen und wieso ist im Pausen­haus eigent­lich immer alles so frisch? Das liegt daran, dass wir unsere Roh­produkte aus­schließ­lich von Bauern aus ausge­wählten Regi­onen vor allem in der Umge­bung beziehen. Die Eier, das Mehl, die Milch, das Fleisch, der Fisch und das Gemüse kommen im Sommer von Bio-­Bauern aus dem Schwarz­wald. Je nach Saison, kommen die Pro­dukte aber immer daher, wo sie ge­rade am besten schmecken. Vor allem Quali­tät, Verläss­lich­keit, Trans­parenz und Verant­wortung zeich­nen unsere Part­ner und Liefe­ranten aus, zu denen wir eine lang­jährige Geschäfts­beziehung haben.

nachhaltig

Als Restaurant-­Betreiber haben wir eine Verant­wortung gegenüber Mensch und Natur. Deshalb ver­suchen wir zum Beispiel so wenig Abfall wie möglich zu produ­zieren und bieten für die Essens­mitnahme ausschließ­lich umwelt­freundliche und recycel­bare Verpack­ungen an. Wer eigene Tupper­ware hat, kann sich diese auch befüllen lassen. Was übrig ist, kommt nicht in den Müll: wer heute gegessen hat, kann nach Laden­schluss vorbei kommen und die Reste kostenlos mitnehmen. Wenn Roh­produkte übrig bleiben, werden diese am nächsten Tag wieder verwertet oder in der Kompostier­anlage zerkleinert. Der Kompost geht als Bio-­Dünger wieder zurück an die Bauern. Wasser aus der Kaffee­maschine, Spül­maschine oder das Abwasser nach dem Hände­waschen wird gesammelt und für die Toiletten­spülung wieder verwendet. Falls doch noch Müll anfällt, wird dieser gereinigt und zu Skulp­turen, Lampen und anderer Deko­ration für das Restaurant verarbeitet, zum Beispiel Lampen aus Plastik­flaschen.